Vegan Dinnerclub

Heute gibt es einen wunderbaren Gastbeitrag von Sandra aus Berlin! Ich muss leider zugeben, dass ich schon ein bisschen spät dran bin… denn es geht hier um das erste Treffen des „Vegan Dinnerclub“. Das ist nun schon etwas her, morgen findet nämlich bereits das zweite Treffen statt!
Aber die Idee ist so wunderbar, die kann ich euch nicht vorenthalten!

Lest selbst…

Hallo, ich bin Sandra und wohne in Berlin.
Wie wahrscheinlich für sehr viele andere Veganer auch, hat sich mir mit der Entscheidung vegan zu leben, eine überraschend vielfältige und völlig neue kulinarische Welt erschlossen. Ich bin immer noch mit großem Enthusiasmus dabei, neue, mir unbekannte Genüsse zu entdecken und Essen zu gehen, gehört da unbedingt dazu. Berlin hat ja die in Deutschland mit Abstand größte Auswahl an Restaurants/Cafés mit veganem Angebot. Trotzdem wünsche ich mir und mit mir wahrscheinlich die meisten Veganer/-innen, dass das noch mehr wird und dass es irgendwann normal ist auch vegane Gerichte (und nicht nur vegetarische) in einem konventionellen Restaurant auf der Speisekarte zu finden. 

Und an diesem Punkt setzt der „vegane Dinnerclub“ an. Die Idee ist, verschiedene konventionelle Restaurants zu bitten, an einem festen Termin für eine kleine Gruppe ein veganes Menü zusammen zu stellen. Auf diesem Wege wollen wir diesen Restaurants zeigen, dass vegan kochen nicht schwer sein muss und sich finanziell lohnt und so mithelfen, die Gastronomielandschaft veganer/-innenfreundlicher zu gestalten. Und wir können dabei einen schönen, gemütlichen Abend verbringen.

Zum ersten Mal wurde das Ganze am 1. November, dem Weltvegantag, in dem Neuköllner Restaurant „s…cultur“ umgesetzt. Das s…cultur wird von der AWO als Integrationsrestaurant von jungen Menschen mit Handicap betrieben und soll Kultur und gutes Essen miteinander verbinden. An den Wänden hängen dann auch, in wechselnden Ausstellungen, Gemälde von Künstlern aus dem Kiez. Das Restaurant bietet deutsche Küche, zubereitet mit frischen, regionalen Zutaten aus ökologischem Anbau. Auf der Speisekarte sind bisher regulär ein Salat und ein Nudelgericht (wenn man den Parmesan weg lässt) als vegane Gericht vertreten.

Für die Organisation war Katrin verantwortlich. Sie hat ca. 4 Wochen vorher telefonisch bei dem Restaurant angefragt, ob sie für uns kochen würden und wir haben zwei Menü-Vorschläge bekommen, aus denen wir wählen konnten. Anschließend haben wir die Idee über meinen Blog und die Seite Berlin Vegan verbreitet und der Albert-Schweitzer-Stiftung, dem VEBU und anderen NGO´s wie Greenpeace, vier Pfoten und PETA die Idee vorgestellt. So haben sich innerhalb weniger Tage genügend Leute bei uns gemeldet, die mit uns gerne essen gehen wollten. 

Katrin und ich waren etwas aufgeregt, da es die Premiere war. Wir hatten die Befürchtung, dass nicht alle kommen werden, oder dass das Essen nicht lecker ist oder sonst irgendeine unvorhergesehene Sache schief läuft. Aber die Befürchtungen waren völlig unnötig. Es war insgesamt ein runder, wunderschöner Abend, mit interessanten Gesprächen in gemütlicher Atmosphäre. 

Alle Teilnehmer

Wir waren 13 Leute, genau die richtige Größenordnung für solch einen Abend. So konnte sich jeder zumindest ein wenig kennen lernen. Es hat sich eine sehr bunte Mischung an Menschen zusammen gefunden, von dem Studenten Mitte 20 bis zum Schauspieler Ende 50. Das Menü war sehr lecker. Als Hauptspeise wurden Steinpilznudeln mit Kirschtomaten gereicht, zum Dessert gab es frische Früchte an Quittengranitée. Jedoch wurde das Essen von allen als zu teuer bewertet. Der Service war allerdings außerordentlich freundlich und charmant.

Alle Beteiligten waren der Meinung, dass dieses Konzept unbedingt fortgeführt werden muss und wir wollen auf jeden Fall eine regelmäßige Sache daraus machen. Wir glauben, dass es für die Zukunft wichtig ist, persönlich bei dem Restaurant vorbeizugehen und nicht nur telefonisch alles zu vereinbaren. Außerdem haben wir überlegt, von uns aus den Restaurants Menüvorschläge zu unterbreiten, an denen sie sich orientieren können. Den nächsten Restaurantbesuch im Dezember organisiere ich, diesmal in Friedrichshain. Aber näheres könnt ihr dann auf der Homepage des veganen Dinnerclubs nachlesen.

Und? Großartige Idee, oder? Soetwas sollte unbedingt weitergeführt werden und ich habe schon richtig Lust, auch so ein Treffen zu organisieren!

Vielen Dank, Sandra, für deinen netten Beitrag und dein Engagement! Weiterhin viel Erfolg!

Oma’s Spritzgebäck

Einen wunderbaren ersten Advent euch allen!

Ich habe vorhin meinen Adventskranz aufgestellt und eine riesen Schüssel Kekse bei meinen Eltern abgeholt. Weihnachten kann kommen! Haha..

Bei uns ist schon seit Jahren Tradition, gemeinsam Spritzgebäck zu backen. Bei meiner Uroma bin ich damals mit Windelpopo durch die Küche gesprungen, mit meiner Oma zusammen habe ich Kekse bemalt und bei meinen Eltern habe ich schließlich geholfe, den Teig zu schneiden und alles zu dekorieren. Und in diesem Jahr? In diesem Jahr bin ich vegan und Gebäck mit 4 Eiern auf 1 Pfund Mehl fällt definitiv flach! Aber es ist Tradition und so habe ich also meinem Papa erklärt, wie man Eier durch Apfelmus ersetzt… Es hat super funktioniert (natüüüürlich) und alle sind zufrieden! Und damit ihr auch diese wahnsinnig leckeren Kekse futtern könnt, bekommt ihr hier das Rezept!

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Zutaten für ca. 3 Bleche:
500 gr Mehl
200 gr Zucker
2 Pack Vanillezucker
1/4 Pack Backpulver
250gr Margarine
4 EL Apfelmus

Zubereitung:
Zucker, Vanillezucker und Backpulver vermischen. Nach und nach das Apfelmus zugeben. Währenddessen die Margarine schmelzen lassen.
Abwechselnd Mehl und Margarine zum Teig geben und alles gut vermischen.
Wichtig ist, dass der Teig mit der Hand geknetet wird, da sonst nicht die richtige Konsistenz erreicht wird. Wir kneten immer gute 10 Minuten! Anschließend den Teig mindestens 1 Stunde kühl stellen. Er sollte vor dem Verarbeiten hart geworde sein.

Nun den Teig nach Belieben formen – ausstechen oder „richtiges“ Spritzgebäck daraus machen, wie ihr mögt. Für 5-10 Minuten bei 180°C backen und genießen!

The Happiness Project

Es ist erstaunlich, aber man kann die Weihnachtszeit förmlich mit den Händen berühren – und ich meine nicht, dass ihr nun den nächstbesten Tannenbaum prüfend anfassen müsst! Nein, vielmehr sind es die Luft, die Geräusche und Gerüche die mit einer enormen Schwere über den Köpfen der Menschen dahin wogen. Ihr merkt, man kann mir mit „Weihnachten“ eine riesen Freude machen. Jedenfalls kommt mit dem Ende des Jahres, mit den tausend Lichterkettern und gebrannten Mandeln nicht nur fröhliche Stimmung auf. Irgendwie werden auch die Gemüter etwas schwer, man lässt das Jahr Revue passieren… und plötzlich musste ich für mich feststellen, dass dieses Jahr nicht unbedingt in jeder Hinsicht ein voller Bringer war!

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Was machen, also? Das Glück zurück holen!
Meine liebe Anna hat den Anstoß gegeben, als sie mir von einem Buch erzählte, das sie gelesen hat: „The Happiness Project“ von Gretchen Rubin. Ein Buch, das die Autorin ein Jahr lang auf ihrem ganz persönlichen Weg zum Glück begleitet. Zwölf Monate, zwölf Vorhaben und etliche gute Ratschläge, wie man diese Sache am besten anpacken soll. Und an dieser Stelle muss ich sagen, dass ich besonders wenig von „Selbsthilfebüchern“ halte! Denn was bringen mir tolle Ratschläge von Fremden… wenn ich mir selbst schon nicht vernünftig helfen kann!? Nach dem ersten kurzen Blick ins Buch hätte ich allerdings schwören können, dass Gretchen dort über mich schreibt. Ich habe mich erschreckend schnell in den Ausführungen wieder gefunden und das war Grund genug, das Buch zu kaufen!

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To be happier, you have to think about feeling good, feeling bad, and feeling right, in an atmosphere of growth.

Nun ist die Vorbereitung geschafft, etliche Listen sind geschrieben und morgen geht es los. Morgen startet unser erster Monat! Anna und ich werden nämlich bereits im Dezember beginnen und das Projekt auf 13 Monate ausweiten. Ein Probemonat sozusagen, um erstmal etwas Ordnung zu schaffen!

Wie genau das Projekt weiter geht, ob es überhaupt funktioniert und ob ich danach ein glücklicherer Mensch bin, möchte ich hier ab und an festhalten. Passt ja irgendwie zum Thema „free yourself“.  Was speziell der Dezember bringt, erfahrt ihr dann in den nächsten Wochen!

Sevenly – People Matter

Bald ist Weihnachten. Alle kaufen als gäbe es kein Morgen mehr, alle werfen Geld zum Fenster raus, alle sind glücklich und zufrieden. Nicht alle…
Worauf ich hinaus will? Auf das Gute im Menschen!

Das Spenden rückt in unserer Zeit mehr und mehr in den Hintergrund. Jeder ist sich selbst der Nächste, „wir haben ja selbst nicht genug“ oder die Frage, ob mein guter Wille in Form von Geld oder Kleidung überhaut dort ankommt, wo er gebraucht wird, rückt dafür um so weiter nach vorn. Letztendlich schmeißen wir den ollen Kram dann lieber weg, statt ihn einfach in die Rote-Kreuz-Tonne zu werfen und Geld spenden wir sowieso nicht, denn das streichen sich die Organisatoren sicher selber ein! Wegwerfen, statt auf das Gute im Menschen zu hoffen. Und genau DAS ist das Problem.

Wenn ich nun spontan aufzählen soll, wo ich etwas Gutes tun würde, dann müsste ich erstmal überlegen. RTL-Spendenmarathon? SOS-Kinderdörfer? Naja… wohl eher nicht. Das Geld ist nunmal knapp und wer weiß, ob es wiiiirklich ankommt… Ich bin ja eher skeptisch… Die Liste der möglichen Organisationen ist lang, aber spätestens auf Seite 3 vergeht mir die Lust, weiter zu schauen. Aber es gibt da jetzt etwas, das sogar mich überzeugt…

Sevenly – People Matter

Sevenly ist eine Gemeinschaft, in deren Vordergrund steht, Geld zu sammeln und zu spenden, aber vor allem ein Bewusstsein zu schaffen, für all die großartigen, unterschiedlichen Charity-Organisationen der Welt.

Sevenly hat die Problematik erkannt! Nicht, dass wir Menschen nichts Gutes tun wollen. Nein, uns fehlt einfach oftmals das Bewusstsein! Naja, und das Geld. Und überhaupt… Nur geht es den meisten „kleinen“ Organisationen da leider nicht anders. Sie leiden darunter, dass zu wenige Menschen sie kennen oder sie nicht bewusst wahrgenommen werden. Ein paar Unterstützter sind gut, aber oftmals nicht genug. Und das Nicht-kennen führt schließlich dazu, dass kein oder einfach zu wenig Geld reinkommt.

Die Lösung liegt auf der Hand! Bewusstsein schaffen, Unterstützer finden und vor allem: weitersagen!

Das Konzept dahinter ist einfach:

  • jede Woche schließt sich Sevenly mit einer neuen non-profit Organisation zusammen
  • jede Woche wird – abgestimmt auf den jeweiligen Hintergrund der Organisation – ein neues Design entwickelt
  • jede Woche kann dieses Design in Form von (fair trade!) T-Shirts, Pullovern und Taschen online gekauft werden, es kann geteilt oder getwittert werden

Und ist die Woche um, wird gespendet: pro verkauftem Artikel gehen 7$ an die jeweilige Organisation!

52 Wochen – 52 Organisationen
52 Mal die Chance, etwas Gutes zu tun! *)

Einfach, aber effektiv. Sevenly sammelt nicht nur ein, sondern gibt auch etwas zurück und spricht somit auch die an, die von dem Weltverbesserer-Gedanken vielleicht noch nicht so ganz überzeugt sind! Und wer nicht jede Woche ein neues Kleidungsstück kaufen kann oder möchte, der kann zumindest „den Mund aufmachen“ und teilen, was das Zeug hält!

Wenig Aufwand für viel Gutes… also los geht’s!

SEVENLY! 

*) Übrigens! In dieser Woche ist „7 Days of Christmas“-Woche! Anders als sonst, werden diese Woche die Top 7 Designs des vergangenen Jahres noch einmal hervorgeholt. Jedes Design und somit jede Organisation, die dahinter steckt, bekommt noch einmal einen Tag lang die Chance eine ordentliche Spende abzusahnen. Sogar in Höhe von 14$ pro Teil! Ab nächster Woche geht es dann im „normalen“ Rhythmus weiter.

Trying Tuesdays – Amaranth

Schon immer ist das Frühstück meine Lieblingmahlzeit. Es gibt so gut wie nichts, was ein gemütliches Frühstück am Wochenende toppen kann! Ob im Bett bei einer Folge meiner Lieblingsserie, zu Hause mit Freunden an einem überladenen Tisch oder unterwegs, wenn man einen heißbegehrten Tisch beim veganen Brunch ergattert hat… Nur in der Woche bei der Arbeit ist das nicht so leicht umzusetzen. Da muss es meist schnell gehen. Aber lecker und gesund und nahrhaft und hübsch muss es ja trotzdem sein…  Wie auch immer, eigentlich geht es nicht um das Frühstück hier… sondern um das, was auf dem Frühstück drauf ist: Amaranth!

Alle reden darüber, die „Berühmten“ unter uns preisen es an und weil ich mich nicht ständig von der Masse abheben kann, habe ich es nun also auch probiert!

Die getreideähnliche Pflanze gehört eigentlich zu den ältesten von Menschen kultivierten Pflanzen, gerät aber leicht in Vergessenheit. Dabei ist sie eigentlich ein wahres Wundermittel. Sie hat einen hohen Eiweißanteil (viel höher als bei unseren einheimischen Getreidesorten) mit guter Proteinqualität, einen ebenfalls hohen Eisen- und Mineralstoffgehalt und ist reich an Ballaststoffen.
Dazu kommt, dass die Samen glutenfrei sind. 

nicht meins, geklaut: hier!

Der regelmäßige Verzehr verspricht Linderung bei chronischen Kopfschmerzen und Migräne, stärkere Atemwege, einen verzögerten Alterungsprozess, eine erhöhte geistige und körperliche Leistungsfähigkeit und hilft auch noch bei Schlafstörungen. (Quelle)

Und wenn man sich nun diese Liste an Wundertaten anschaut, dann wird schnell klar, warum sämtliche „Berühmtheiten“ so überzeugt sind und alle Challenges ein Erfolg werden. ^^ Yaay, Leute, esst mehr Amaranth!

Die kleinen Kügelchen schmecken eigentlich nach nicht besonders viel. Sie erinnern mich an Reiswaffeln, die Konsistenz ist irgendwie fluffig. Aber wenn’s sche macht…
Ich esse es übrigens auf meinem Früchte-Joghurt-Haferflocken-Müsli… in gepoppt… und das ist wahrhaft yummie!

Veganize your Life!

Es ist nun schon gute 5 Monate her, dass ich auf dem Sofa saß und überlegt habe, wie genau ich das nun alles anstellen soll… dieses vegan sein, vegan werden, wie auch immer. Die Blog-Idee war eigentlich von Anfang an dabei. Nur wie nennt man so einen Blog? Pure Überforderung bei der Namensfindung… und dann auf einmal war klar, wie der Name lauten muss!

Veganize your Lifedenn genau das hatte ich vor!

Relativ schnell habe ich unzählige Leute über Facebook kennen gelernt – Veganerinnen und Veganer, die mir Tipps geben konnten, Erfahrungen parat hatten und geduldig alle meine Fragen beantwortet haben. Und irgendwie – ich weiß schon gar nicht mehr genau, wie es dazu kam – wurde ich auf einen klasse Shop aufmerksam.

I Love Veganism

Hier* habe ich schonmal davon berichtet. Die damalige Abstimmung ist schon lange durch, die Entscheidung ist gefallen und die neuen Stücke sind gedruckt! Natürlich hat mein Lieblingsdesign gewonnen. Aber nicht nur das! Was muss ich gerade auf dem gleichnamigen Blog lesen? Einige super nette Worte über mich, meinen Blog und die zufällige (war wirklich Zufall!) ‚Namensvetternschaft‘!

Klar, dass ich mich gleich mit Kleidungsstücken eindecken muss! Wenn die Entscheidung nur nicht so schwer fallen würde…

Checkt mal den Shop und den dazugehörigen Blog (da gibt es übrigens im Moment auch was zu gewinnen…), während ich überlege, was ich alles kaufen MUSS! möchte und mal in Verhandlung mit dem Chef trete… Vielleicht ist da für einen von euch auch noch was drin… ^^

Lange war es still…

… aber nun soll es weiter gehen!

Bis auf meinen bald anstehenden Umzug und die Weihnachtsvorbereitungen, die ich aus diesem Grund schon jetzt begonnen habe, ist der Stress erst mal vorbei!

Der eigentliche Grund, warum es an diesem (und voraussichtlich auch am kommenden) Wochenende keine Rezepte gibt, ist die Weihnachtsvorbereitung. Meine Lieben bekommen dieses Jahr ein – wie ich finde – wunderbares Geschenk. Ausgedacht, selbstgemacht und mit viel Liebe drin! Das nimmt nur leider JEDE freie Zeit in Anspruch.
Verraten wird aber nichts. Denn: auch eine(r) von euch soll ein solches Geschenk bekommen! Was das genau für ein Geschenk ist? Sag ich nicht, nur so viel sei verraten…

Und was müsst ihr dafür tun?
Schreibt mir einfach einen Kommentar mit

eurem Namen und
eurer Email-Adresse (wichtig!)

unter diesen Post. Zeit habt ihr bis zum 7. Dezember 2012. Dann werde ich einen Gewinner auslosen und passend zum Fest sollte dann das Geschenk bei euch eintrudeln! Natürlich dürft ihr auch gern weitererzählen und Werbung machen! ; )

Viel Spaß und viel Glück!

Carsharing

„Free Yourself“ kommt heute von Alex, einem guten Freund und Fotografen aus Worms:

Teilen macht Spaß. Wenn man gleichzeitig dabei helfen kann Straßen und Umwelt ein klein wenig zu entlasten, sogar noch eine ganze Ecke mehr. Eine Gelegenheit für die, die gerne teilen und ab und zu nicht auf ein Auto verzichten können bieten Carsharing Portale wie Nachbarschaftsauto.de.

Ohne Verpflichtungen die ein Auto so mit sich bringt kann man den Vorzug genießen uneingeschränkt mobil zu sein und hilft mit die Zahl der PKW zu reduzieren.

Mehr Platz auf den Straßen, ein bisschen Schutz für die Umwelt und den Geldbeutel. Klingt doch zu gut um es nicht mal auszuprobieren, oder?

LiebLinks – Veggieful

Das solltet ihr euch nicht entgehen lassen: Veggieful.com

Einer meiner liebsten Blogs ist Veggiful. Seit April 2012 veröffentlicht Madison ihre Rezeptkreationen. Jerome fotografiert und entwirft diese niedlichen Comics, die den Blog so einzigartig machen! Zusammen ergeben sie ein wunderbares Duo, das sich durch die vegane Küche probiert und immer wieder neue Highlights veröffentlicht.

Aber mit ein paar schön fotografierten und online abgetippten Rezepten ist es nicht getan! Es gibt neben Tipps und Tricks für das vegane Leben nun auch ein eBook! Vegan Lunchbox Ideas bietet kleine Gerichte, die super schnell vorbereitet und mitgenommen werden können, schöne Bilder, die Hunger machen und wieder diese niiiiedlichen Comics! Und all das für gerade mal 2,95$.